Montag, 6. August 2012

Die Sturmrufer: Die Meerland-Chroniken

von Nina Blazon


Inhalt:
Dantar ist eine prächtige reiche Küstenstadt die jedoch seit einiger Zeit von schlimmen Stürmen heimgesucht wird, welche die Stadt zerstören. Die Schicksale von Amber, Inu, Sabin und Tanijen kreuzen sich und es verschlägt sie während eines Sturms auf eine einsame Insel. Die Insel hat etwas magisches und scheint eine Antwort auf die rätselhaften Stürme zu haben.

Meinung:
Amber, ein starkes selbstbewusstes Mädchen aus den Bergen, kommt in die Küstenstadt Dantar um dort Arbeit zu finden. Die Einwohner der Stadt begegnen ihr jedoch feindseliger als sie erwartet hat und machen es ihr schwer sich zurecht zu finden. Nachdem der junge Seiler Inu ihr während eines Sturms das Leben gerettet hat, bietet er ihr eine Arbeit als Ruderer an. Zusammen mit seinen zwei alten Freunden Sabin und Tanijen fahren sie auf das Meer. Amber versteht sich gut mit dem Navigator Tanijen, der sehr höflich und freundlich zu ihr ist. Im Gegensatz zu Sabin. Die junge Taucherin verhält sich Amber gegenüber sehr feindselig und lässt selten eine Gelegenheit aus ihr das auch zu zeigen. Anfangs wirkte Sabin ziemlich eingebildet und hochnäsig, was  Als die vier auf der Insel landen müssen sie allerdings zusammenhalten. Bald merkt man, dass alle vier ein düsteres Geheimnis in sich tragen, auch wenn manche es besser zu verstecken wissen als andere.

Nina Blazon schafft es den Leser in diese ungewöhnliche Gegend zu versetzen. Man konnte während dem Lesen die Meeresluft beinahe riechen. Obwohl einige magische und fantasievolle Kreaturen in dem Buch vorkommen ist es alles noch recht realistisch.

Die Sturmrufer sind der erste Band, jedoch ist eine Fortsetzung bis jetzt nicht erschienen.

Bewertung:
Cover: 5/5
Charaktere: 5/5
Idee: 5/5
Stil: 5/5
Ausführung: 5/5

Schlecht
Enttäuschung
Ganz in Ordnung
Gut
Super

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